Feuchtigkeit im Keller

So wird man Feuchtigkeit in den Kellerwänden los

Überschüssige Feuchtigkeit in Ihrem Keller kann zur Schimmelpilzbildung führen, die Ihr Eigentum beschädigen und Ihr Zuhause ungesund machen kann. Wenn Sie ein Feuchtigkeitsproblem in Ihrem Keller haben, können Sie einige Dinge tun, um es zu beseitigen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie die Feuchtigkeit in Ihren Kellerwänden loswerden können. Wir zeigen Ihnen auch auf, was Sie machen können, um Feuchtigkeitsprobleme in Zukunft zu vermeiden.

 


Die Ursachen für Feuchtigkeit in Ihrem Keller

Feuchtigkeit gelangt auf unterschiedlichen Wegen in das Mauerwerk — Leckagen, defekte Fallrohre und Ähnliches. Ursache Nummer 1 ist allerdings aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich, besonders bei älteren Gebäuden. Schuld daran ist eine undichte oder fehlende Horizontalsperre, die sich in der Regel unter und über der ersten Steinreihe befindet. Im Schadenfall kann Wasser nahezu ungehindert aus dem Erdreich in das Mauerwerk eindringen und durch dessen Kapillarwirkung aufsteigen.

Die Horizontalsperre im Fundamentbereich eines Hauses hält aufsteigende Feuchtigkeit vom Mauerwerk fern. Sie ist für alle Häuser Pflicht, aber leider nicht immer dicht. Die gute Nachricht: Horizontale Sperren lassen sich nachträglich einrichten.

Die horizontale Abdichtung eines Hauses nennt man Horizontalsperre. Sie befindet sich im Fundamentbereich des Gebäudes. Ist sie fachgerecht angelegt worden und unbeschädigt, hindert sie im Zusammenspiel mit der vertikalen Abdichtung Feuchtigkeit am Eindringen in das Mauerwerk. Diese Feuchtigkeit ist in der Regel Regenwasser, das dicht an der Hauswand entlang im Erdreich versickert und sich in der Nähe des Fundaments sammelt. Ohne Horizontalsperre würde es in das Mauerwerk gelangen und begünstigt durch dessen Kapillarwirkung aufsteigen — mit teilweise schlimmen Folgen für Haus und Bewohner.

Wie Sie die Feuchtigkeit in Ihren Kellerwänden loswerden

Stellen Sie erste Anzeichen von Feuchtigkeit an den Wänden Ihres Hauses fest, sollten Sie umgehend einen Experten mit der tatsächlichen Schadenanalyse beauftragen und ihn die Ursache finden lassen. Tun Sie das auch, wenn Sie nur den Verdacht hegen.

Hinweis: Gerade ältere Gebäude verfügen oft über keine oder nur über eine undichte horizontale Absperrung. Dann ist eine der häufigsten Ursachen für nasse Wände aufsteigende Feuchtigkeit. Und: In der Regel besteht eine Horizontalsperre aus einer Bitumenbahn im Fundamentbereich. Diese Bahn hat eine begrenzte Lebensdauer. Experten geben ihr im Idealfall gut 40 Jahre. Seriöse Fachleute raten aber zu einer Prüfung nach spätestens 20 Jahren. Der Grund: Bitumenbahnen werden brüchig und spröde. Schon das kann die Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk sein

Wie Sie Feuchtigkeit in Ihrem Keller verhindern können

In den meisten Fällen lässt sich Feuchtigkeit in Ihrem Keller vermeiden. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Haus regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass es keine Probleme gibt, die zu übermäßiger Feuchtigkeit führen könnten.

Fazit

Übermäßige Feuchtigkeit in Ihrem Keller kann eine Menge Schaden anrichten. In der Regel ist das Problem jedoch leicht zu beheben, und ist langfristig in den Griff zu bekommen.  Das Wichtigste ist, dass Sie Ihr Haus regelmäßig überprüfen und alle Probleme beheben, die Sie finden. So können Sie Feuchtigkeit in Ihrem Keller vermeiden und Ihr Haus gesund und sicher halten.

 

Sie sind von Feuchtigkeit im Mauerwerk betroffen? Bestellen Sie noch heute kostenlos unsere Experten zu sich, um eine Schadenanalyse zu erstellen.

 

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Mauerwerkstrockenlegung – aber mit welchem Verfahren?

Feuchte Wände müssen trockengelegt werden. Die Frage der Hausbesitzer:
Welches Verfahren ist für mich das richtige?
Wir zeigen Ihnen nun die verschiedenen Methoden und ihre Unterschiede auf.


 

Mauerwerkstrockenlegung, aber wie?

Bausubstanz leidet, Wohnklima verschlechtert sich, Schimmel droht
Energiesparen geht nicht mit feuchten Wänden.
Eine Übersicht der verschiedenen Verfahren

    1. Mauerwerksaustausch
    2. Mauersägeverfahren
    3. Das Stahlblechverfahren
    4. Elektrophysikalische Verfahren
    5. Injektionsverfahren
    6. Die drucklose Injektion
      1. Die Injektion mit Aufheizen
      2. Die Niederdruck-Injektion

 

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Bausubstanz leidet, Wohnklima verschlechtert sich, Schimmel droht

Feuchtigkeit im Mauerwerk ist ein ernst zu nehmendes Problem. Denn die Nässe schadet nicht nur der Bausubstanz. Auch die Energiekosten steigen, und das Wohnklima in betroffenen Häusern verschlechtert sich. Außerdem wird Schimmelbildung gefördert, was besonders für die Bewohner gefährlich sein kann.
Fazit: Feuchte Wände sollten schnellstens trockengelegt werden.

Energiesparen geht nicht mit feuchten Wänden.

Häufige Ursache ist aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich. Das heißt: Die horizontale Sperre ist undicht oder fehlt. Sie muss repariert oder nachträglich eingerichtet werden. Hier einige Verfahren zur Einrichtung einer nachträglichen Horizontalsperre.

Eine Übersicht der verschiedenen Verfahren

Die häufige Ursache feuchter Keller ist eine fehlende oder defekte Horizontalsperre. Dieser Fehler lässt sich nachträglich beheben, und zwar mit einer nachträglichen Horizontalabdichtung. Ein gängiges und über viele Jahre erprobtes Verfahren dafür ist die Niederdruckinjektion. Über gleichmäßig in einem festgelegten Winkel gesetzte Bohrlöcher wird unter Druck eine dauerelastische Microemulsion in das Mauerwerk geleitet. Damit ist jeglicher Feuchtigkeit der Weg versperrt. Das Verfahren gilt als Stand der Technik und erfordert kein Aufgraben oder eine lange Baustelle. Gerade dieses Verfahren erfordert Expertise und Erfahrung. Um Fehler, Folgeschäden und unnötige Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, Spezialisten mit diesen Arbeiten zu betrauen.

Mauerwerksaustausch

Bei dieser Methode wird das Mauerwerk Meter für Meter im Fundamentbereich ausgetauscht. Das Verfahren wird eingesetzt, wenn die Statik des Fundaments bereits stark gelitten hat. Mit dem Austausch des Mauerwerks wird auch eine Horizontalsperre angelegt.
Durch den gravierenden Eingriff in die Statik besteht die Gefahr von Rissbildungen im Gebäude.

Mauersägeverfahren

Das Mauerwerk wird hier horizontal durchgesägt. In den „Schlitz” wird dann eine Sperre eingebracht. Ebenfalls Gefahr von Rissbildung, Schwachstellen durch Überlappung.

Das Stahlblechverfahren

In eine durchgehende Lagerfuge wird ein gewelltes Stahlblech mit einer Ramme eingeschlagen. Sehr starker Eingriff in die Statik, Haus wird quasi „auf Schienen“ gesetzt.

Elektrophysikalische Verfahren

Elektrophysikalische Verfahren setzen auf das sogenannte Osmoseprinzip. Die Basis ist ein elektromagnetisches Feld, das das Wasser durch Polarisation aus dem Mauerwerk drängt.
Die Wirksamkeit der Verfahren ist sehr umstritten.

Injektionsverfahren

Man unterscheidet zwischen drei Injektionsverfahren: drucklose Injektion, Injektion nach
Aufreizen und die Niederdruck-Injektion.

Die drucklose Injektion

Bei der drucklosen Injektion soll das Injektionsmaterial über Bohrlöcher in durchfeuchtetes Mauerwerk sickern und die Kapillare regelrecht verstopfen. Funktioniert nur bei noch sehr gering durchfeuchtetem Mauerwerk.

Die Injektion mit Aufheizen

Das Mauerwerk wird mit Heizstäben erwärmt, um das enthaltene Wasser zu verdunsten, und dann mit Paraffin über Bohrlöcher getränkt. Sehr energieintensiv, und dort wo beim Aufheizen Feuchtigkeit im Mauerwerk verbleibt, wird keine Abdichtung erreicht.

Die Niederdruck-Injektion

Diese Methode gilt als aktueller Stand der Technik und sehr zuverlässig. Durch Bohrlöcher in Zweierreihen versetzt wird unter leichtem Druck eine Mikroemulsion auf Silikonbasis in das Mauerwerk eingebracht. Die Emulsion soll sich nun gleichmäßig verteilen und eine dauerelastische Schicht, die nachträgliche Horizontalsperre, bilden. In den Kapillaren vorhandenes Wasser wird durch den Druck verdrängt. Vorteile des Verfahrens: kein Aufheizen nötig, keine Lösungsmittel, kein Eingriff in die Statik des Gebäudes, gezielter Einsatz des Materials möglich, Dauerelastizität verhindert Undichtheiten.

 

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feuchtigkeitsschäden selbst beheben

Feuchtigkeitsschäden selbst beheben, oder doch den Fachmann kontaktieren?

Kann man Feuchtigkeitsschäden selbst beheben? Eine Frage, die sich viele Eigentümer stellen, um Kosten bei der Sanierung einzusparen.

Eine pauschale Antwort kann hier selbstverständlich nicht gegeben werden. Wir verraten Ihnen mehr über mögliche Lösungsansätze und Ursachen.

 


 

Farbe und Putz lösen sich von den Wänden, aber wo liegt die Wurzel des Problems? Um Feuchtigkeitsschäden selbst beheben zu können, ist es wichtig die Ursache zu kennen. Hier eine Auflistung mit einigen Beispielen:

  • Schadhafte Horizontalabdichtung
  • Seitlich eindringende Feuchtigkeit
  • Kapillar aufsteigende Nässe
  • Kondensationsfeuchte

Schnell wird klar, ohne entsprechendes Fachwissen und dazugehörige Messgeräte, wird es schwierig den Schaden exakt zu lokalisieren.

 

Durch neuen Putz oder Anstrich den Schaden beseitigen?

Viele Hobby-Handwerker haben schon Erfahrung im Umgang mit Pinsel oder Kelle und greifen daher gerne zu den bereits erprobten Mitteln. Auch die im Baumarkt beworbenen Spezialfarben für feuchte Flecken, verleiten zu der Annahme, dass Sie Feuchtigkeitsschäden so beheben können. Sogar professionelle Maler bieten Schimmelentfernung auf diesem Weg an.

Doch was auf den ersten Blick wie eine günstige Lösung aussieht, erweist sich als Behandlung von Symptomen! Die Ursache des Problems bleibt weiterhin bestehen und wird somit nach ein bis drei Jahren wieder genau so zum Vorschein kommen. Und auch in der Zeit, in der das Problem augenscheinlich behoben ist gilt: feuchtes Raumklima schadet Ihrer Gesundheit!

 

Chemische Schimmelentferner benutzen?

Da Schimmelsporen schon bei geringer Berührung aufwirbeln, ist es unbedingt notwendig, bei einer Anwendung von Schimmelentfernern auf entsprechende Schutzkleidung zu achten (Handschuhe, Atemmaske und Schutzbrille).

Aber nicht nur der Schimmel selbst kann Ihrer Gesundheit schaden, auch die eingesetzten Chemikalien die in die Luft geraten, schaden dem menschlichen Organismus auf Dauer. Deshalb sollten Sie solche Mittel nicht benutzen, wenn sich feuchte Flecken oder Schimmel schon auf eine größere Fläche ausgebreitet haben. Außerdem gilt auch hier – wenn das Problem trotz Behandlung wiederkehrt, wurde die Ursache nicht behoben.

 

Wir setzen auf langjährige Kundenzufriedenheit.

Eine hohe Konzentration an Schimmelsporen in der Luft kann Atembeschwerden, Reizhusten und sogar Asthma auslösen. Selbst Infektionen können von den schädlichen Pilzen verursacht werden. Darum ist es wichtig, Schimmel vorzubeugen sowie frühzeitig zu erkennen und insbesondere schnell und sicher zu entfernen.

Bei uns werden Sie von Profis beraten, die mit modernster Verfahrenstechnik Schäden dauerhaft beheben. In den letzten Jahren haben wir tausende Häuser trockengelegt. Viele zufriedene Kunden setzen auf unsere Methode. Wir versichern die Nachhaltigkeit der Methode und bieten eine kostenlose Nachmessungen, sowie 10 Jahre Garantie an. Es ist uns ein Anliegen, dass Sie sich keine Sorgen mehr über feuchte Wände, ihre Gesundheit oder den Wertverlust Ihres Hauses machen müssen. Vorab bieten wir allen Interessenten eine unverbindliche und kostenlose Schadensanalyse.

 

Wir bieten eine kostenlose Schadensanalyse

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Feuchter Keller

Feuchter Keller – Abdichten in 5 Schritten

So hat Feuchtigkeit an Kellerwänden keine Chance.

Aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk hat ihre Ursache in vielen Fällen im Fundament. Ein anhaltend feuchter Keller hat oft verheerende Folgen: Schimmel an Kellerwänden und den Innenwänden des Wohnbereichs darüber, feuchtes Raumklima, abblätternde Farbe, Tapeten lösen sich, Gesundheitsrisiken, und vieles mehr. Es ist also empfehlenswert, den Keller möglichst rasch abzudichten, um aufsteigende Feuchtigkeit zu stoppen und dauerhaft zu verhindern.

 


 

Fünf Schritte zu trockenen Kellerwänden:

  1. Die Ursache des feuchten Kellers analysieren.
  2. Mit Hilfe moderner Messtechnik konkretisieren.
  3. Ursache der aufsteigenden Feuchtigkeit im Keller mittels Niederdruckinjektion beseitigen.
  4. Feuchten Keller bauphysikalisch trocknen lassen.
  5. Nachkontrolle der erfolgreichen Trockenlegung.

 

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Schritt 1: Die Ursache des feuchten Kellers analysieren

Für aufsteigende Feuchtigkeit kann eine Reihe von Ursachen verantwortlich sein. In den meisten Fällen findet sich diese im Fundamentbereich. Dort soll eine Horizontalabdichtung die Feuchtigkeit davon abhalten im Mauerwerk aufzusteigen. Bei alten Gebäuden fehlt sie oft, in anderen Fällen ist sie über die Jahre undicht geworden. Die Feuchtigkeit kann so ungehindert im Mauerwerk aufsteigen. Ohne eine Kellerabdichtung kann sich auf Dauer Schimmel bilden und die Kellermauer schweren Schaden nehmen. Darum gilt hier: Keller trockenlegen, Schimmel an den Kellerwänden entfernen und Wertverlust Ihres Hauses verhindern.

Eine weitere Ursache feuchter Keller ist eine undichte oder fehlende vertikale Abdichtung zum umgebenden Erdreich hin. Bei älteren Häusern ist das eine einfache Bitumenschicht, bei neueren Häusern wird zusätzlich eine Noppenbahn-Schicht angebracht. Hier sollten Sie Experten zu Rate ziehen, diese können die Ursache sehr genau lokalisieren. Dafür nutzen sie neben jahrelanger Erfahrung und bauphysikalischem Wissen hochempfindliche Geräte.

 

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Feuchte Mauern Schadensanalyse

Schritt 2: mit Hilfe moderner Messtechnik konkretisieren

Haben die Experten ihres Vertrauens die Ursache für den feuchten Keller lokalisiert, geht es daran den entstandenen Schaden einzugrenzen.

Der Schaden im Mauerwerk begrenzt sich selten nur auf den Bereich, in dem sich die Ursache für feuchte Wände im Keller befindet. Auch wenn Schimmel oder Flecken noch nicht sichtbar sind, sollten sie abklären, wie weit sich die Feuchtigkeit im Mauerwerk bereits ausgebreitet hat.

Die Eingrenzung des aufgetreten Schadens verhindert einen Wertverlust Ihres Hauses und potentielle Folgeschäden des Mauerwerks und Gesundheit.

 

Abdichtung Keller

Schritt 3: Ursache der aufsteigenden Feuchtigkeit im Keller mittels Niederdruckinjektion beseitigen

Die häufige Ursache feuchter Keller ist eine fehlende oder defekte Horizontalsperre. Dieser Fehler lässt sich nachträglich beheben, und zwar mit einer nachträglichen Horizontalabdichtung. Ein gängiges und über viele Jahre erprobtes Verfahren dafür ist die Niederdruckinjektion. Über gleichmäßig in einem festgelegten Winkel gesetzte Bohrlöcher wird unter Druck eine dauerelastische Microemulsion in das Mauerwerk geleitet. Damit ist jeglicher Feuchtigkeit der Weg versperrt. Das Verfahren gilt als Stand der Technik und erfordert kein Aufgraben oder eine lange Baustelle. Gerade dieses Verfahren erfordert Expertise und Erfahrung. Um Fehler, Folgeschäden und unnötige Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, Spezialisten mit diesen Arbeiten zu betrauen.

Feuchte Wände im Keller sind nicht nur ein Problem alter Häuser. In unserem Artikel „Haustrockenlegung beim Neubau“ erfahren Sie mehr.

 

Feuchter Keller

Schritt 4: Feuchten Keller bauphysikalisch trocknen lassen

Ist die undichte Horizontalabdichtung und somit die Ursache des feuchten Kellers repariert, müssen die entstandenen Folgeschäden behoben werden.: Schimmel an den Wänden, Putz und Farbe blättern ab und das Raumklima hat sich verschlechtert. Entfernen Sie den Schimmel und lassen Sie das Mauerwerk einige Zeit gut abtrocknen. Sie können diesen Prozess über richtiges Lüften unterstützen. Er kann allerdings einige Monate in Anspruch nehmen. Sind die Wände trocken, können Sie mit der Sanierung beginnen. Sanierputz an den Kellerwänden ist ein adäquates Mittel gegen Restfeuchte im Mauerwerk. Ganz wichtig: Setzen Sie auch nach einer Sanierung das richtige Lüften fort.

 

Schritt 5: Nachkontrolle der erfolgreichen Trockenlegung

Die Niederdruckinjektion gilt als Stand der Technik. Es ist eine sehr effektive Lösung für Kellertrockenlegungen. In den letzten Jahren haben wir tausende Häuser trockengelegt. Viele zufriedene Kunden setzen auf unsere Methode. Wir versichern die Nachhaltigkeit der Methode und bieten eine kostenlose Nachmessungen, sowie 10 Jahre Garantie an. Es ist uns ein Anliegen, dass Sie sich keine Sorgen mehr über feuchte Wände, ihre Gesundheit oder den Wertverlust Ihres Hauses machen müssen.

 

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Trockenlegung beim Neubau

Haustrockenlegung beim Neubau (ab Baujahr 1990)

Aufgrund der Errich­­tung des Mauer­werks auf der Boden­­platte werden Bau­jahre ab 1990 von Fach­­leuten als „Neubau“ bezeichnet. Diese unter­­schei­den sich in der Ursache bei auf­tre­­tender Feuch­tig­­keit von auf einem Streifen­­fundma­­ment errich­­teten „Altbau“. Auch bei Neu­­bau­ten sind Schä­den durch Feuch­tig­keit nicht aus­ge­­schlossen – ein beson­deres Ärger­nis für leid­­tra­gende Haus­be­­sitzer.

 

Wie entsteht der Schaden beim Neubau?

So kann auch bei einem Neu­bau trotz des jungen Alters zum Bei­spiel durch Setzung, schlechte Bau­subs­tanz, mangel­hafte Bau­­aus­­führung oder Bean­spru­­chung die Dich­tung zwischen der Mauer und der Boden­platte oder an der Hohl­kehle defekt sein und Feuch­tig­­keit durch­lassen.

Die Vor­gehens­­weise in der fach­ge­­rech­ten Behe­bung des Scha­dens unter­­scheidet sich im Falle eines Neu­baus maß­geb­lich von der Sanie­rung eines Alt­baus. Eine nach­­träg­­liche Abdich­tung des Wand-Boden-An­schlus­ses (WBA) wird von uns im beson­ders effek­tiven Injek­tions­­ver­­fahren mit Dosier­­druck durch­g­e­führt (sog. Druck­injek­tion). Verkürzt wird dieses Trocken­­legungs­­ver­fahren auch als Wand-Boden­­abdichtung bezeichnet.

 

Abdichtung Keller Trockenlegung - Verfahren

Damit Feuch­tig­­keits­­schäden dauer­haft vermieden werden, muss eine lang­­fris­tige und nach­­haltige Trocken­­legung erfolgen. Der nach­­träg­­liche Wand-Boden-Anschluss der ATG sichert Ihnen eine dauer­­hafte Abdich­­tung mit 10 Jahren Garantie, ohne Risiko, ohne Schädi­gung des Mauer­­werks sowie mit kurzer Aus­­führungs­­zeit.
Das Verfahren erfolgt ohne Schädigung des Mauerwerks, das Haus muss nicht kostenintensiv aufgegraben werden.

 

Das ATG Trockenlegungs-Material

Wir nutzen das lösungs­­mittel­­freie und umwelt­­freund­liche Exklusiv-Material SILEX 1022 als Injek­tions­­material. SILEX 1022 steht nur den Fach­be­trie­ben der ATG-Gruppe zur Ver­fü­gung und wird für uns von den reno­­mier­ten Ruber­stein-Werken her­ge­­stellt.

Es wird in ein­zeilig ange­ord­neten Bohr­­löchern abhängig von der Mauer­werks­­art fach­­män­nisch einge­­bracht. Dieses spezielle wasser­­undur­ch­lässige Einkompo­­nenten-Injek­tions­­harz auf Polyurethan­­harz­­basis reagiert bei Feuch­tig­keit aus und ver­schliesst zuver­­lässig alle Hohl­räume, Risse und Poren.

Wir freuen uns über Ihre Fragen, rufen Sie uns einfach an für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung für eine Gratis Analyse Ihres Neubau Objektes.

 

 

Haustrockenlegung beim Altbau (bis Baujahr 1989)

 

Ein wesent­licher Aspekt der Mauer­werks­trocken­legung beim Altbau ist die Scho­nung der ohnehin schwer belas­teten Bau­subs­tanz. Diesem Grund­satz folgend wenden wir die über viele Jahre erprobte Nieder­druck-Injek­tion zur Erneue­rung der Hori­zontal­sperre an.

 

Wie funktioniert die Niederdruck Injektion zur Trockenlegung beim Altbau?

Über kleine Injek­tions­­kanäle, versetzt in das Mauer­werk gebohrt, brin­gen wir unter Nieder­druck unsere Mikro­emul­sion ein. Dabei kommen wir dank unserem Injek­tions­verfahren völlig ohne Eingriff in die Statik des Gebäu­des aus, verur­sachen kaum Schmutz, nur mini­malen Lärm, und: Wir nehmen Ihre Zeit so wenig wie möglich in Anspruch. Noch mehr Infos zu den Vorteilen die wir bieten erfahren Sie hier.

 

Haustrockenlegung Altbau Trockenlegung Injektionsverfahren - Methoden ATG

Haustrockenlegung mit Horizontalsperre - ATG Trockenlegung

Die Nieder­druck-Injek­tion gilt heute als aner­kannte Regel der Technik in der Bau­werks­abdich­tung. Tausende Objekte, profes­sionell im Nieder­druck-Injek­tions­ver­fahren durch die Profis der ATG saniert, sprechen für sich.

 

Qualitätskontrolle für unsere Verfahren

Selbst­ver­ständ­lich unter­ziehen wir sowohl unser Ver­fahren zur Mauer­werks­trocken­legung als auch unser Injek­tions-Mate­rial einer regel­mäßigen Prü­fung. Unser wich­tigs­tes Ziel sind lang­fris­tig zufrie­dene Kunden in Häusern mit trocke­nen Wänden und einem gesun­den Raum­klima!

Wir freuen uns über Ihre Fragen, rufen Sie uns einfach an für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung für eine Gratis Analyse Ihres Altbau Objektes.

ATG gruppe Haustrockenlegung Mauertrockenlegen

Warum Sie Ihr Haus trocken­legen lassen sollten

Professionelle Trockenlegung erspart Ihnen viel Ärger, schützt die Gesundheit und hebt den Wert Ihres Objekts. Wer feuchte Wände hat, kommt nur selten darauf, dass die Ursache durchaus eine defekte oder feh­lende Horizontalsperre sein kann. Der Haken: Reagieren Sie nicht zügig, ris­kieren Sie große Schäden am Mauer­werk und gefähr­den zudem die Gesund­heit der Haus­be­wohner. Das alleine ist bereits Grund genug, sofort zu handeln. Doch feuchtes Mauer­werk hat weitere teure Folgen, wie deutlich über­höhte Heiz­kosten und einen ekla­tanten Wert­verlust der Immo­bilie selber.

Die Folgen von feuchten Wänden ohne professionelle Trockenlegung

Bereits geringe Mengen an Feuchtig­keit können erheb­liche Folgen mit sich bringen. Wird feuchtes Mauer­werk nicht beseitigt, schreitet die Zer­störung des Mauer­werks fort und die Baus­substanz leidet weiter. Die Folge sind immer höhere Sanierungs­kosten durch sich ablös­enden Putz, abblät­ternde Farbe, Schimmel und Aufwei­chung der Tapete. Räume mit nassen Mauern und feuchten Wänden sind kaum nutzbar und stellen eine Gefahr für alle Möbel und Lager­waren dar.

Daher ist es wichtig, das Sie Ihr Haus trocken­legen. Jetzt nicht sofort zu handeln, wäre ein fataler Fehler. Machen Sie den nicht. Wir können Ihnen helfen bei der Trockenlegung!
Schnell. Zuverlässig. Effektiv.

Mit einer Mauer­werks­trocken­legung, fach­gerecht und kosten­günstig durch­geführt durch die ATG Feuchtig­keits-Abdich­tung GmbH sind Sie auf der sicheren Seite.

Feuchtigkeit im Mauerwerk vermindern die Lebensqualität

Ein Feuchtigkeitsschaden kann verschiedene Gründe haben. Durch einen starken Regenfall können die Kellerräume oder sogar das Erdgeschoss überschwemmt werden und das Wasser steigt das Mauerwerk hoch. Ein Wasserrohr in der Wand oder der Decke kann gebrochen sein. Sogar fehlendes Lüften kann die Ursache sein. Jede Person gibt täglich 2,5 Liter Wasser unsichtbar als Wasserdampf an die Raumluft ab. Heutzutage ist es üblich, dass Fenster modernisiert und damit sehr dicht sind. Dadurch ist nur ein geringer Luftwechsel möglich, das sechsfache wäre nötig. Pro Stunde müssen 60 bis 80 Prozent der Luft ausgetauscht werden. Einmal Lüften pro Tag reicht da bei weitem nicht aus.

Schuld können auch kaputte Dachrinnen oder falsch gedämmte Altbauten sein. Weitere Schwachstellen sind undichte Dächer, eine unprofessionelle oder lückenhafte Wärmedämmung oder Grundwasser, das durch die Grundmauern nach oben drückt. So dringt das Wasser über Monate immer weiter ein. „Irgendwann drückt die Feuchtigkeit dann nach innen durch, vor allem wenn der Putz auch noch rissig ist“, so Jürgen Rath, Bauphysiker und Energieberater bei der ­Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. In den meisten Fällen sind nämlich nicht die Bewohner durch falsches Lüften der Grund, zwei Drittel der Wasserschäden entstehen durch bauliche Mängel.

Unterschätzen Sie nicht die eingeschränkte Lebensqualität durch Feuchtigkeit in den Wänden. Bei einer regelmäßigen Luftfeuchtigkeit von über 60 Prozent wird der Kreislauf der Bewohner stark belastet. Dazu ist die Gefahr von Schimmelsporen groß, die das Risiko von Allergien oder asthmatischen Erkrankungen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) um 75 Prozent steigen lassen. Dazu kommen zahlreiche weitere Symptome von Kopfschmerzen über ein geschwächtes Immunsystem bis zu chronischer Erschöpfung.

Eine Mauertrockenlegung sollte immer ein Fachmann durchführen

Sie sehen, selbst wenn sich Ihre Mieter tadellos verhalten und Sie das Gebäude im besten Schuss halten, oft stecken Sie nicht drin und die Natur oder ungünstige Umstände führen doch zu einem Feuchtigkeitsschaden. Um Schimmel, die Gesundheitsrisiken und den Wertverlust Ihrer Immobilie zu vermeiden, sollten Sie so schnell wie möglich einen erfahrenen Fachmann dazu holen. Selbst, wenn noch kein Schimmel sichtbar ist und sie den Schaden durch richtiges Lüften anscheinend in den Griff bekommen haben: feine Schimmelspuren verstecken sich oft hinter der Tapete oder im Mauerwerk oder sind zu klein, um mit dem Auge gesehen werden zu können. In jedem Fall sollten Sie also Ihre Wände professionell untersuchen lassen.

Die Fachleute verfügen über ein großes Wissen darüber, dazu haben sie die nötige Technik, die immer auf einem modernen Stand ist. Dadurch können sie das Leck genau orten und damit auch die Ursache des Wasserschadens herausfinden. Früher wurden etwa die Fliesen großflächig abgeschlagen, doch das ist heutzutage unnötig. Die Quelle des Wasserschadens kann analysiert werden, ohne dass Wände, Böden und Decken aufgerissen werden müssen, indem eine Feuchtemessung vorgenommen wird. Feuchtigkeitsmessgeräte messen den elektronischen Widerstand der Wand. Dazu muss das Material genau bekannt sein und in das Gerät eingegeben werden.

So kann man feststellen, welche Bauteile und Räume bereits vom Wasserschaden betroffen sind und wie weit sich die Feuchtigkeit schon ausgebreitet hat.Eventuell kann man sogar schon eingrenzen, wo sich der Ausgangspunkt befinden könnte. Durch weitere Messungen wird die Stelle weiter eingegrenzt. Dadurch kann eine Vermutung von einer zu hohen Luftfeuchtigkeit, einer gebrochenen Leitung oder anderes bestätigt werden.

Das professionelle und schnelle Verfahren der Trockenlegung per Injektionsverfahren

Der Profi kann nicht nur die Ursachen herausfinden, sondern das Mauerwerk auch gezielt trockenlegen. Dazu setzt er modernste technische Methoden ein, etwa das Niederdruckverfahren. Die notwendigen Gerätschaften, um die feuchte Räume so schnell wie möglich bewohnbar zu machen sind beim Fachmann vorhanden: Er besitzt Luftentfeuchter, Bautrockner, Hochleistungs-Ventilatoren um die Luftzirkulation aufzubessern, sowie Elektro-Heizer, die die nötige Hitze zum Austrocknen liefern.

Oft wird das Mauerwerk durch Niederdruckinjektion nachträglich horizontal abgedichtet.

Diese sogenannte Horizontalsperre hindert das Wasser vom Erdreich nach oben zu steigen. So bleiben die Wände darüber zukünftig trocken. In neuen Gebäuden ist meistens schon eine Horizontalsperre vorhanden, in älteren fehlt sie leider oft oder ist, falls vorhanden, undicht. Dieses Verfahren ist eine professionelle, effektive und schnelle Lösung, um die Wände nicht nur trocken zu kriegen, sondern sie auch dauerhaft zu halten.

Mauertrockenlegung durch die ATG: jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch buchen

Die ATG besteht seit über 30 Jahren und konnte zahlreiche Erfahrung in Mauer- und Kellertrockenlegung sammeln. Lassen Sie sich jetzt von den Profis der ATG kostenlos und unverbindlich beraten, indem sie Ihr Sanierungsobjekt besichtigen. Sie bekommen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag mit Festpreisgarantie. Entscheiden Sie sich für Ihre Gesundheit und gegen den Wertverlust und lassen Ihre Mauern trockenlegen, ist Ihnen eine Erfolgskontrolle durch eine kostenlose Feuchtigkeits-Nachmessung und Trocknungskontrolle garantiert. Dazu gibt eine Garantie von zehn Jahren. Gehen Sie auf Nummer sicher – und vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Beratungsgespräch mit der ATG.

Schimmel & Feuch­tig­keit des Mauer­werks schaden der Gesundheit

Auch geringe Mengen von Feuchtig­keit im Mauer­werk können das Wohn­klima im gesamten Haus dras­tisch verschlech­tern. Unab­hängig davon, ob die Feuchtig­keit im Keller­bereich oder bereits im Wohn­bereich vorhanden ist, durch die ständige Verdunstung der Feuchtig­keit aus dem Mauer­werk steigt die Luft­feuchtig­keit unmerk­lich aber stetig an. Aus medi­zini­scher Sicht liegt nach Angaben der Stif­tung Waren­test (Quelle: Wohnen ohne Gift) für den Menschen die ideale Luft­feuchtig­keit bei Werten zwischen 40 und 45%.

Luftf­euchte­werte von 55% oder darüber sind ein­deutig zu hoch und als unge­sund anzu­sehen. Die Folgen hieraus können sein: Müdig­keit, Kopf­schmer­zen, Probleme bei der Atmung und in besonders kriti­schen Fällen Prob­leme bei Asthma und bei Bronchial­erkran­kungen. Ganz besonders gefähr­det sind hierbei Kinder und ältere Menschen. Gemessen wird der Luft­feuchte­gehalt mit modernen digi­talen Präzi­sions­meßgeräten, wie sie die ATG bei Ihrer kosten­losen Schadens­begut­achtung einsetzt.

 

Schimmelpilz durch feuchtes Mauerwerk

Feuchtig­keits­schäden im Haus können neben den eigent­lichen Schädi­gungen eine weitere Neben­erschei­nung haben: Den Schimmel­pilz. Je mehr Luft­feuchtig­keit oder Mauer­feuchtig­keit im Haus vorhanden ist, desto schneller vermehren sich diese Schimmel­pilze. Feuchte Keller sind besonders häufig von Schimmel befallen. Und Schimmel­sporen verbreiten sich dann in der Luft. Bei einigen von ihnen werden Zusammen­hänge mit Erkran­kungen und gesund­heit­lichen Beein­trächti­gungen vermutet. Risiken inten­sivieren sich beispiels­weise bei Kindern und alten Menschen noch stärker.

Schnell stellt sich die Frage: Wie kann man Schimmel entfernen? Das ober­flächliche Entfernen von Schimmel mit Haushalts­mitteln oder Schimmel­entfernern bekämpft zwar vorüber­gehend die Symptome, nicht aber die Ursache. Wenn die Ursachen feuchtes Mauer­werk oder nasse Wände sind, ist eine Rück­kehr des Problems vor­program­miert.

 

Schimmel nachhaltig entfernen durch Mauertrockenlegung

Wer hier kein Risiko eingehen will, muss dem Schimmel­pilz die Feuchtig­keit entziehen, indem zuerst alle Feuchtig­keits­ursachen beseitigt werden. Und dies geschieht durch eine fach­männische Mauer­werks­trocken­legung. Nur das erfolg­reiche und dauerhafte Trocken­legen von Mauern und Wänden wird dazu führen, das der Schimmel auch dauer­haft bekämpft wird.

Schnelles Handeln ist gefragt, damit erst gar keine lang­fristigen gesund­heitlichen Beein­trächti­gungen auf­treten und die Bau­subs­tanz Ihrer Immobilie nicht nach­haltig zerstört wird. Bei einem kosten­losen Besuch eines von uns beauf­tragten Sach­verstän­digen kann schnell fest­gestellt werden, ob tat­säch­lich Feuchtig­keit in der Mauer bei Ihnen die Ursache für das Schimmel­problem in Ihren vier Wänden ist. Ist dies der Fall, kann dieser Sie aufklären, wie Sie das Problem am schnel­lsten günstig und dauer­haft wieder los werden.

 

atg gruppe - heizkosten sparen durch trockenlegung sanierung - ratgeber

Zu hohe Heizkosten durch Feuchtigkeit im Mauerwerk?

Heizkosten sparen ist fast unmöglich bei Feuchtigkeit im Mauerwerk. In Zeiten stetig an­steigen­der Energie­kosten denken Haus­besitzer beim Energie­sparen an Wärme­dämmung und Isolie­rung, Moder­nisie­rung von Fenstern oder die Erneue­rung der Heizungs­anlage.

Doch all diese Bemü­hungen zum Heizkosten sparen relati­vieren sich, wenn in beheizten Berei­chen von Gebäu­den feuchte Mauern vor­liegen. Feuchtig­keit im Mauer­werk verschlech­tert dras­tisch das Raum­klima und den Wärme­dämmwert des Mauer­werks. Durch den höheren Feuchte­gehalt des Mauer­werks ändert sich der sogenannte k-Wert erheb­lich.

Heizkosten sparen durch die Mauertrockenlegung

Mit feuchten Mauern / Mauerwerk haben betrof­fenen Haus­besitzer eine erheb­liche und dauer­hafte Erhö­hung der Energie­zufuhr in den betrof­fenen Bereichen. Die Folge hieraus: Die Heiz­kosten steigen erheb­lich an. Durch trockene Mauern können bis zu 20% Heiz­kosten gespart werden.

Damit ist ein trockenes Mauerwerk eine Grundvoraussetzung für eine optimale Energieeinsparung! Auf lange Sicht rechnet sich diese Sanierungsmaßnahme also enorm. Nicht zu vergessen sind auch die gesundheitlichen Folgen von feuchten Wänden und einer ständig zu hohen Feuchtigkeit im Raum.

Eine effi­ziente Mauer­werks­trocken­legung durch die ATG Feuchtig­keits-Abdichtung GmbH ist eine wichtige Kompo­nente im Bereich Energie­sparen für alle Haus­besitzer mit feuchten Wänden. Unsere Sach­ver­ständigen beraten Sie gerne mit einem kosten­losen Besuch vor Ort!

Horizontalsperre ATG

Was muss ein Fach­betrieb für Trockenlegung & Kellerabdich­tung erfül­len?

Richtig sanieren – aber wie? Hier geht es um Ihr Haus! Der wichtigste Ver­mögens­wert Ihres Lebens! Mit einer Mauer­trocken­legung der ATG Mauer­werks­trocken­legung Öster­reich sind Sie auf der sicheren Seite und profi­tieren von zahl­reichen kosten­losen und unver­bind­lichen Service-Leis­tungen. Daher haben wir hier noch einmal die wichtigsten Punkte die ein Fachbetrieb für Mauerwerkstrockenlegung und Kellerabdichtung erfüllen sollte zusammengefasst.

Ihr Profi Fachbetrieb für Trockenlegung – die ATG Gruppe

Die ATG Feuch­tigkeits-Abdich­tung erfüllt grund­sätzlich folgende wichtige Kri­terien bei der Bauwerks­abdichtung:

  • Lang­jährige Erfahrung: Aus­führung der Trocken­legung mit ver­schie­denen Nieder­lassungen in Öster­reich, Deutsch­land und der Tsche­chischen Repu­blik an tausenden erfol­greich sanierten Häusern seit mehr als 30 Jahren.
  • Spezialisten für Altbau und Neubau Trockenlegungsverfahren
  • 10 Jahre Garantie: 10 Jahre „Alles Inklusive“-Garantie­urkunde, von einem Unter­nehmen, das in 10 Jahren im Schadens­fall auch noch leisten kann.
  • Festpreis: Nur ein Absolut-Fest­preis garantiert keinen Ärger mit ver­steck­ten Neben­kosten für die Sanie­rungs­maß­nahme.
  • Preisniveau: Angemes­senes Preis-Leistungs­verhältnis für die Bau­werks­abdich­tung.
  • Termintreue: Feste Termin-Verein­barung für die Auftrags­aus­führung.
  • Schnelle Ausführung: Zuver­lässige Trocken­legung, ohne viel Lärm und Schmutz.
  • Fachmännische Durchführung: Mit kompetenten Fach­kräften aus der Region für die fach­gerechte Aus­führung der Arbeiten.
  • Umweltfreundlich: Keine gesund­heitliche Gefähr­dung durch Lösungs­mittel.
  • Service vor Ort: Der Betrieb sollte ortsan­sässig sein und einen per­fekten Kunden­dienst haben.